Trotz besserem Wirkungsgrad liegt es am hohen Reinigungsaufwand
(DBG). Vor einigen Jahrzehnten noch, galt ein offener Kamin in der Wohnung als der Inbegriff für Großzügigkeit, Gemütlichkeit und Wärme. Dies hatte natürlich auch seinen Preis. Denn die Abbrand-Bedingungen in einem offenen Kamin führten zu einer höheren Entwicklung von Qualm, Ruß und unliebsamen Gerüchen. Außerdem wiesen offene Kamine nur einen sehr geringen Wirkungsgrad von ca. 20 % auf. Nach dem Inkrafttreten der Grenzwerte für kleine und mittlere Feuerungsanlagen in Deutschland haben viele Kaminbesitzer auf geschlossene Feuerstätten umgestellt. Der Wirkungsgrad ist erheblich höher und das Feuer lässt sich durch die geschlossenen Kaminscheiben ebenso gut beobachten wie bei offenen Kaminen. Durch die geschlossene Bauform können Kamine nun auch in kleinere Wohnzimmer eingebaut werden.
Die Freude am Kaminfeuer verloren
Einer repräsentativen Umfrage unter Kaminbesitzern zufolge haben aktuell 22 % der Kaminbesitzer die Freude am Kaminfeuer verloren. Nur noch selten wird der Kamin angeheizt. Als Grund dafür wurde in der Mehrzahl der Fälle, die immer wieder schnell verrußten Kaminscheiben und der dafür notwendige hohe Aufwand zur Reinigung genannt. Hier ein typisches Beispiel.
Marco F. aus Mainz berichtet: „Vor vier Jahren hatten wir unserem Einfamilienhaus im Wohnzimmer einen Kamin einbauen lassen. Natürlich mit drei Scheiben von allen Seiten einsehbar. Ich hatte mich so gefreut, als ich diesen zum ersten Mal anheizen konnte. Die angenehme, wohlige Wärme, die Sicht auf die lodernden Flammen und das gute Gefühl jetzt umweltfreundlich mit Holz heizen zu können, waren für mich und meine Familie einfach das Größte. Doch leider, womit wir einfach nicht gerechnet hatten – verrußten die Kaminscheiben – von Mal zu Mal schneller und immer wieder stand die Reinigung der Scheiben auf dem Programm. Jedes Mal umziehen, eine alte Arbeitshose und Gummihandschuhe anziehen, dazu noch den Boden abdecken. Das war nichts für zwischendurch mal eben, sondern jedes Mal eine echt schmutzige Angelegenheit. Ich habe das immer ungerne gemacht. Schließlich wurde es mit dem Heizen immer weniger und zuletzt haben wir das wegen dem Dreck dann ganz eingestellt.”
Kaminreinigungs-System – ohne Schmutz
Na klar, niemand erfreut sich an schmutziger Reinigungstätigkeit. Inzwischen aber betreibt Marco seinen Kamin wieder sehr gerne. Er hat das FEUERGLASKLAR Kaminreinigungs-System – ohne Schmutz kennengelernt. Mit den speziellen Werkzeugen und den richtigen Reinigern für die Scheiben kann er seine Kaminscheiben sogar in weißem Outfit säubern. Und ja, auch gerade mal zwischendurch, ohne sich umziehen zu müssen. In den Videos auf der Webseite www.FEUERGLASKLAR.de kann man sehen wie das geht. Da kommt Freude auf. So macht glasklares Feuer im Kamin wieder Spaß.
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